Neues zum Handgepäck ab dem 1. September 2024
Zuvor freuten wir uns über die Lockerung der 100-ml-Flüssigkeitsgrenze für das Handgepäck. Ab dem 1. September 2024 gelten jedoch in der Europäischen Union und Großbritannien wieder strengere Regeln. Damit ist die Mitnahme von Behältnissen mit einem Fassungsvermögen von maximal 100 Millilitern wieder auf Passagiere beschränkt. Diese müssen in einem durchsichtigen, wiederverschließbaren 1-Liter-Plastikbeutel aufbewahrt werden, wobei nur ein Beutel pro Person und mit einer maximalen Größe von 20 x 20 cm erlaubt ist. Darüber hinaus müssen Flüssigkeiten und elektronische Geräte an vielen Flughäfen immer noch separat gescannt werden.
Ab dem 1. September 2024 gibt es beim Fliegen neue Regelungen zu beachten.
Dennoch erlauben einige moderne Flughäfen mit fortschrittlichen CT-Scannern, wie zum Beispiel der London City Airport, die Aufbewahrung von Flüssigkeiten im Handgepäck, es gilt jedoch weiterhin die 100-ml-Regel. Diese Änderungen wurden implementiert, um die Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern. Um Verzögerungen zu vermeiden, sollten sich Reisende vor dem Abflug mit den spezifischen Vorschriften jedes Flughafens vertraut machen. Dies kann auch dazu beitragen, Verwirrung zu vermeiden, insbesondere da viele Flughäfen über spezielle Scanner verfügen, die künstliche Intelligenz nutzen, um 3D-Bilder von Handgepäck zu erstellen und so bei der Erkennung von Alkohol, Sprengstoffen und anderen Flüssigkeiten zu helfen.
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